Zwei neue Atemschutz-Geräteträger für Pohl-Göns 24.10.2016

Atemschutzgeräteträger werden immer dann benötigt, wenn eine Gefährdung durch Atemgifte nicht auszuschließen ist - zum Beispiel bei der Brandbekämpfung im Gebäudeinneren.

Jetzt tragen zwei weitere Kameraden den roten Punkt als Qualifikationskennzeichung und verstärken diese einsatztaktisch wichtige Funktion.
Das die körperlichen und psychischen Belastungen bei solchen Einsätzen besonders groß sind, spiegelt sich auch in der Ausbildung wider.
Unterricht gab es unter anderem zu den Themen Recht, Funktionsweise und Handhabung der Geräte, Atmung, Atemgifte und Rettung.
In der Praxis gab es unter anderem Einsatzübungen: Ausrüsten auf kurviger Alarmfahrt, Zeitstress, aufschlagende Türen, Nullsicht, Explosionslärm, Personenrettung aus einem Schacht.
Bei aller Ernsthaftigkeit der Ausbildung kam auch der Spaß nicht zu kurz.

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